Cabarete ist ein kleiner Ort an der Nordküste der Dominikanischen Republik und gilt als der beste Spot für Wellenreiter, Kitesurfer, Windsurfer und Wakeboarder in der Karibik. Der Ort erstreckt sich entlang der Hauptstrasse und bietet zahlreiche Strandbars, Restaurants, Cafés und Boutiquen.
Aus Deutschland gibt es verschiedene Fluglinien die einen per Direktflug in ungefähr 10 Stunden nach Puerto Plata bringen. Der Transfer vom Flughafen bis zum Swell Surf Camp dauert 25 Minuten und ist bei einer Buchung mit Swell in den Reisekosten mit inbegriffen. Nach der Landung erwartet mich mein Fahrer, samt Namensschild und einem breiten Lächeln auf den Lippen, bereits in der Ausgangshalle auf mich. Perfekte Organisation für den perfekten Start ins Abenteuer!
Der Empfang im Swell Surf Camp – wobei Camp der falsche Ausdruck ist – ist herzlich. Es handelt sich vielmehr um eine Oase der Erholung im Boutique Hotel Stil. Der farbenfrohe Garten mit Pool, Palmen und Hängematten lädt zum Chillen ein, während der offene Gemeinschaftsbereich als Treffpunkt für soziale Aktivitäten dient. Ob Sofaecke mit Kissen, gemütliche Bean Bags oder Billardtisch – jedes Detail ist darauf ausgelegt, dass man sich als Gast wohl fühlt.
Im Swell Surf Camp gib es zwei Zimmerkategorien: Privatzimmer und Mehrbettzimmer. Beide Optionen beinhalten täglichen Zimmerservice, komfortable Matratzen, Bettwäsche aus ägyptischer Baumwolle, Safes, Shampoo, Duschgel & Conditioner und Ventilatoren. Auf jedem Zimmer befindet sich ein eigenes Bad mit Dusche. Die Klimaanlage kann gegen einen kleinen Aufpreis pro Nacht dazu gebucht werden.
Jeden morgen um 7.00 Uhr werden wir mit dem Shuttle zum nahegelegenen Surfstrand Playa el Encuentro gefahren. Während der 10-minütigen Fahrt dringt dominikanische Musik aus den Boxen, die Vorfreude steigt, und wenn man den Strand erreicht und sieht, wie sich die aufgehende Sonne in den Wellen spiegelt weiß man, dass sich das frühe Aufstehen gelohnt hat.
Gemeinsam wird sich vor Ort aufgewärmt, dann teilt sich die Gruppe auf, je nach Erfahrungslevel. Als Einsteiger beginnt man im “White Water” – den bereits gebrochenen Wellen – die Surflehrer sind mit im Wasser, geben Tipps und schubsen einen, wenn nötig, im richtigen Moment an. So verzeichnet man schnell Erfolge. Und wenn man das erste Mal auf dem Brett steht, ist das Glücksgefühl unglaublich.
Doch auch Fortgeschrittene Surfer kommen bei diesem Reef-Break auf ihre Kosten. Aufgrund der karibischen Wassertemperaturen kann man das ganze Jahr über auf einen Wetsuit verzichten.
Nach der ersten Surfsession geht es zurück ins Swell Surf Camp, wo bereits das köstliche Frühstück auf einen wartet. Die Küchenfeen sind einfach unschlagbar und verwöhnen einen täglich mit verschiedenen Leckereien wie Breakfast Burritos, Spiegeleiern mit Yuca, Omelettes, Pfannkuchen, frischen Früchten, Müsli, Brot, Kaffee, Tee und Säften. Tägliches Frühstück, Trinkwasser, Früchte sowie vier mal pro Woche Abendessen sind im Reisepreis enthalten.
Als Ausgleich zum Surfen bietet das Swell Surf Camp drei mal pro Woche Yogakurse im Camp an. Und auch sonst sind die Möglichkeiten vielfältig. Egal, ob man auf dem Pferderücken den Strand erkunden, beim Canyoning Wasserfälle hinunterspringen oder Ziplining in einer Lagune ausprobieren möchte, für jeden Geschmack gibt es das richtige Programm und Taxiunternehmer Michel holt einen für die Ausflüge direkt im Camp ab. Auch einer der besten Kite-Strände der Welt befindet sich fußläufig zum Swell Surf Camp.
Mein persönliches Highlight war die Lagunen Tour! Zuerst schnorchelten wir im kristallklaren Wasser der Dudu Blue Lagoon, danach genossen wir Lobster und Coco Loco’s am Play Grande und zum Schluss hielten wir ein Nickerchen am menschenleeren Traumstrand Playa Preciosa. Ein absolut unvergesslicher Tag bei dem man sich fühlt, als würde man in einer Postkarte leben.
Hier gibt es jetzt noch ein Video für euch mit einigen Surf Impressionen:
Ein Aufenthalt im Swell Surf Camp ist tiefenentspannt, freundlich und magisch. Ich habe diesen Ort ins Herz geschlossen und werde bestimmt wieder kommen. Mein besonderer Dank geht an das gesamte Team und die herzliche Betreuung vor Ort. Auch als Solo Traveller bleibt man nicht lange alleine und fühlt sich gleich als Teil der Swell Familie.
Ich bin Sylvia und seit über 10 Jahren bei Instagram aktiv und seit 8 Jahren auch als Reiseblogger unterwegs. Meine Leidenschaft is die Fotografie, denn ein Bild sagt definitiv mehr aus als 1000 Worte. Ich kann hier viel schreiben und erzählen, aber die Bilder halten die wesentlichen Momente so fest, wie ich sie erlebt habe.
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