Ich möchte zunächst mit dem Outdoor Adventure Teil unserer Reise beginnen, der uns durch das Landesinnere bis nach Montego Bay geboten wurde. Absolute Highlights waren hier die Mayfield Falls und die Aktivitäten mit “Chukka Caribbean Adventures”.
Chukka Adventures Rafting
Die Mayfield Falls sind kleinere Wasserfälle und Gesteinsformationen entlang eines Flusslaufes, den ihr auf einer etwa 1-stündigen Wanderung hinaufläufen könnt. Ihr benötigt hier keine spezielle Ausdauer oder Kenntnisse lediglich einen Guide, den ihr vor Ort buchen könnt. Die Chukka Adventures hingegen ähneln einem Freizeitpark, der seine Aktivitäten aber in die Natur eingebettet hat. So sind wir zum Beispiel per Zip-Line durch die Wälder von Falmouth gedüst und haben Flüsse per Bambus Raft entdeckt. Rafting ist hier allerdings als gemütliches Flussabwärts-“Gleiten” zu verstehen, bei dem man sehr gut auf gepolsterten Sitzen zu zweit entspannen kann. Weniger interessant war die Höhlentour bei dem “Roaring River”. Vor allem, wenn man schon richtige Tropfsteinhöhlen besichtigt hat, sollte man diese Tour höchstens als Schlechtwetter-Alternative sehen. Die Quelle des Roaring River ist allerdings sehr schön anzuschauen!
Während unseres Aufenthalts in Montego Bay haben wir im “RIU Palace” Hotel übernachtet, das sich ca. sieben Minuten vom Flughafen entfernt befindet und eine gute Ausgangslage für alle Unternehmungen außerhalb des Hotels hat.
RIU Palace Strand
Das All-Inklusive Angebot zusammen mit der Adults Only Regelung ist super! Abends bieten verschiedenste Restaurants Speisen und Getränke unterschiedlichster Küchen an und spezielle Steak-oder Jamaika-Abende sorgen für zusätzliche Abwechslung beim Essensangebot. Die Pools locken mich an dieser Location mehr als das Meer, wobei der Sandstrand sehr sauber ist und mit seinen Hängematten und Strandbetten sehr überzeugt! Sportiche Tätigkeiten wie Volleyball werden am Nachmittag ebenfalls angeboten. Die Zimmer sind sehr hell und modern und bieten den Gästen viel Platz um sich zu entfalten.
Negril liegt an der westlichen Küste von Jamaika und ist bekannt für seine Klippen, Strände und Sonnenuntergänge. Highlights unseres Aufenthalts hier waren eindeutig die Klippentour mit dem Boot, das Klippenspringen und das Schnorcheln/bzw. Tauchen in den Höhlen.
Ausblick von Rick’s Café
Ein beliebtes Ziel unter Touristen ist auch das Café “Rick’s Café”. Anscheinend zu einer der weltbesten Bars gekürt, hält sich meine Begeisterung für diese Location aber sehr in Grenzen. Das Essen ist vergleichsweise teuer, es ist laut und sehr voll und Klippenspringer wollen für ein Bild 20 Dollar. Ich bin einfach selbst gesprungen und für diese Aktivität oder für den Sonnenuntergang kann ich das Café auf jeden Fall empfehlen! Zum Essen kann man dann einfach die Straße 10-20min weiterlaufen und in anderen Restaurants gut und günstig Abendessen. Dabei erlebt man auch mehr vom authentischen Jamaika und kann sich mit Locals unterhalten, die fast ohne Ausnahme sehr glücklicke und freundliche Menschen sind.
In Negril durften wir im All-Inklusive Hotel “RIU Negril” übernachten, das meiner Meinung nach den schönsten Strand von allen Locations hatte, die wir auf unserer Tour gesehen haben.
RIU Negril – Rechts das Hauptgebäude mit Rezeption und Poolanlage und links die Gebäude mit den Hotelzimmern
Bei der Ankunft ist mir die Gastfreundlichkeit aller jamaikanischen Bediensteten sofort positiv aufgefallen. Das Frühstücksbuffet war super mit reichlich Auswahl an allem was das Herz morgens so begehrt. Als störend empfand ich, dass ich beim Strandspaziergang ständig als Tourist identifiziert zum Kauf von Souvenirs oder Marihuana angesprochen wurde. Die Hotelanlage ist groß und die Zimmer waren bei unserer Ankunft sehr sauber. Ein kleiner “Geheimtipp”: Am Strand vor dem letzten Apartment-Haus der Hotelanlage wartet morgens (zwischen 7 Uhr und 9 Uhr) ein Einheimischer mit seinem Boot, der sich selbst “Mr. Party” nennt. Er bietet private Angel- und Sightseeing-Touren an, die etwas günstiger als offizielle Angebote außerhalb des Hotels sind.
Küstenstraße Negril
Entlang der Küstenstraße findet man auch sehr viele kleine Erfrischungsmöglichkeiten. Sei es nur eine gekühlte Kokosnuss oder ein hinter Sträuchern verstecktes Restaurant, das sich “All Natural” nennt das vor allem bei Vegetariern und Veganern die Herzen höherschlagen lässt, da sämtliche Zutaten im selben Garten angepflanzt werden, in dem man auch isst und daher keine Fleischgerichte serviert werden.
Im Restaurant “All Natural”
Generell hat mir der Urlaub in Jamaika sehr viel Spaß gemacht! Im Vergleich zu anderen Destinations in der Karibik, trifft man hier auf eine wirklich einzigartige Kultur und es gibt viel zu entdecken in sehr unterschiedlicher Landschaft. Für jeden der in seinem Urlaub Entspannung mit Abenteuer kombinieren möchte eine klare Empfehlung!
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Mein Dank für diese großartige Reise nach Jamaika geht an TUI. Weitere Informationen findet ihr auf der deren Homepage oder Instagram.
Impressionen von anderen TUI Reisen findet ihr unter dem Hashtag #DiscoverYourSmile.
Und wie zu Beginn versprochen – hier noch mein persönliches Highlights-Video von unserer Reise:
Ich bin Sylvia und seit über 10 Jahren bei Instagram aktiv und seit 8 Jahren auch als Reiseblogger unterwegs. Meine Leidenschaft is die Fotografie, denn ein Bild sagt definitiv mehr aus als 1000 Worte. Ich kann hier viel schreiben und erzählen, aber die Bilder halten die wesentlichen Momente so fest, wie ich sie erlebt habe.
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