Auf der Suche nach dem DoubleTreeEffekt in Dublin!
- Donnerstag, der 15. September 2016
- 38 comments
- Sylvia M.
- Posted in AllgemeinHotels
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Auf der Suche nach dem DoubleTreeEffekt in Dublin!
Ich habe mich auf den Weg nach Dublin gemacht, um zuschauen, welche netten Gesten und Momente ich in dieser Stadt und dem Hotel finden würde. Als Berliner ist man im Punkt „Freundlichkeit“ eher direkt und kurz gehalten, daher war ich sehr gespannt, was mich in Dublin erwarten würde und wie sich mein Aufenthalt im DoubleTree by Hilton gestalten würde. Die Mission in Dublin war eindeutig und trotzdem mit vielen Fragezeichen verbunden. Sind die Menschen hier wirklich so aufmerksam und freundlich ??
Was ist der DoubleTreeEffekt eigentlich ? Das werdet ihr hier im Laufe meiner Erfahrungen sehr schnell erfahren.
Tag 1 – The Morrison Hotel (DoubleTree by Hilton) in Dublin
Meine Erwartungen bei der Ankunft im The Morrison Hotel waren wie immer anspruchsvoll aber auch realistisch zugleich. Für mich ist es wichtig, dass es zügig geht und ich beim Check In alle notwendigen Informationen erhalte und das Personal nicht zwischendurch noch andere Angelegenheiten abwickelt. Mein Gesicht sprach Bände, als mir der Mitarbeiter zeitlich mit der Zimmerkarte einen warmen, nach köstlicher Schokolade riechenden Cookie überreichte. Diese Geste der Freundlichkeit hatte ich nun wirklich nicht erwartet (auch wenn er mir nicht verraten wollte, wie die Cookies warmgehalten werden) und strahlte voller Freude bis über beide Ohren.
Ich wurde vom Personal freundlich in mein Zimmer begleitet und beim Anblick der Suite hat es mir wirklich die Sprache verschlagen. Die Dame erklärte mir einige Dinge, doch leider konnte ich ihr kaum zuhören, denn mein Blick schweifte von links nach rechts und zurück und ich hatte auf dem Tisch etwas entdeckt, was mich noch mehr überraschte.
Es ist nicht unüblich, dass man gelegentlich eine Begrüßungskarte auf dem Zimmer findet, jedoch war an dieser üppigen Begrüßungsplatte eine ganze spezielle Besonderheit zu finden – „Herzlich Willkommen“ stand auf der Karte geschrieben. Ich fühlte mich mit dieser netten Geste sofort heimisch und das zeigte mir auch, dass man sich hier auf die Gäste vorbereitet hatte. Könnt ihr schon erahnen, was der DoubleTreeEffekt ist? Die Suite hatte eine sehr große Terrasse, die leider aus Sicherheitsgründen verschlossen war – doch es dauerte auch hier nicht lange, bis ein Mitarbeiter geschickt wurde, um mir den Zugang zu öffnen.
Ich hatte leider noch einiges an Arbeit mitgebracht, so dass ich zunächst meinen Arbeitsplatz mit allen technischen Geräten auf dem Schreibtisch ausgebreitet hatte. Zu meinem Entsetzen hatte ich das eine oder andere Verbindungskabel und passende Stecker vergessen mitzunehmen. Ich reise gerne, aber Packen ist eindeutig nicht meine Stärke. In jedem guten Hotel bekommt ihr einen Adapter an der Rezeption, im The Morrison habe es für mich jedoch mehr als das. Smartphone Ladekabel, Adapter (mehrere) und die Hilfe dazu! Ich war gerettet, denn ehrlich gesagt, habe ich damit nicht gerechnet.
Mit einer perfekten Aussicht (einem strahlenden Gesicht) und erledigter Arbeit konnte ich endlich den Abend geniessen. Inzwischen waren auch einige Stunden seit meiner Abreise vergangen und ich merkte, dass ich Hunger hatte. Das Hotel hat eine sehr zentrale Lage und in unmittelbarer Nähe findet man zahlreiche Bar und Restaurants, doch dieses wollte ich mir für den nächsten Tag aufheben.
Kurz nach meinem Anruf bei der Rezeption, mit der Frage zu den Öffnungszeiten des Morrison Grill Restaurants und den Gerichten, hielt ich dieses Menü in den Händen. Ich war in keinem Film oder Traum. Das Personal im The Morrison Dublin war einfach mehr als Aufmerksam und hatte mich mit diesen netten Gesten wirklich zum Staunen gebracht. Ich bin viel unterwegs und habe in vielen Hotels einen tollen Service erlebt, jedoch würde ich das zu dem allgemeinen Aufgabenbereich eines Hotelangestellten zählen. Die Tatsache, dass das Personal hier mehr als seine Aufgaben erledigt, und diese auch noch mit großer Leidenschaft, Aufmerksamkeit und Freude macht, war für mich eindeutig neu.
Tag 2 – Dublin Erkundungstour
Ich wachte leider mit etwas Halsschmerzen und einer leicht verschnupften Nase auf ( das hatte ich bestimmt aus dem Flieger mitgebracht, da ich auf Klimaanlagen sehr empfindlich reagiere) und ging daher mit meinem Packung Taschentücher erstmal zum Frühstück um mich zu stärken. Ich bestellte mir einen Kaffe und einen Earl Grey Tee und unterhielt mich zudem sehr nett mit der Kellnerin, die mir noch ein paar Tipps zu der Umgebung gegeben hatte.
Ihr kennt das Gefühl, wenn der Hals etwas kratzt und man sich am liebsten wieder ins Bett legen wollen würde ? So eine es mir eigentlich auch, umso mehr war ich glücklich, als die Kellnerin mir den Tee Servierte und mir ein kleines Gläschen Honig und einen Teller mit Zitronen dazu reichte und freundlich sagte: „Das schmeckt nicht nur, sondern ist gut für den Hals“.
Jetzt wisst ihr aber sicherlich, was der DoubleTreeEffekt ist ?
Ich machte mich freudestrahlend auf den Weg und die erste Station war die „Half Penny“ Brücke.
Ich kannte diese Brücke bisher nur von Fotos und daher war es auch mein erster Stopp. Zahlreiche Menschen laufen hier die Promenade entlang und verewigen auch ihre Liebe mit den „Liebesschlössern“ an der Brücke. Ich stand hier einige Sekunden und fotografierte in alle Richtungen, bis ein netter älterer Herr auf mich zu kam und sich neben mich stellte. “ Damals musste man hier einen halben Penny zahlen, wenn man die Brücke überqueren wollte, deswegen heisst die Brücke auch Half Penny Bridge„ , sagte er zu mir lächelnd. Das ist mir in Berlin noch nie passiert, dass mir jemand so freundlich und ohne Aufforderung noch etwas Geschichte mit auf den Weg gegeben hatte. Der Herr zeigte mit dem Finger auf die andere Seite und sagte „Gehen sie dorthin, da müssen sie unbedingt hin.“
Wenige Minuten später erreichte ich eine sehr belebte Strasse mit zahlreichen Bars und Restaurants und noch mehr Menschen. Wer nach Dublin kommt, der sollte hier mal unbedingt hin. Eine Irische Kneipe neben der anderen und sehr viele gemütliche Restaurants prägen das Bild. Ich schlenderte die Strasse entlang und verbrachte meinen Nachmittag damit, die Irische Architektur zu bewundern und in einem der Restaurants eine Mittagspause einzulegen. Leider hatte es angefangen zu regnen und ich war recht unentschlossen, was ich nun machen sollte (ich hatte keinen Regenschirm dabei. Mit der Kamera in der Hand stand ich an der Seite angelehnt und versuchte trotzdem zu fotografieren.
Neben mir stand ein Herr mit einer Kamera und einem Regenschirm, der ebenfalls leidenschaftlich fotografierte. Er kam näher und hielt seinen Regenschirm über meinen Kopf und sagte : „So ist es bestimmt besser? “ In diesem Moment war ich wirklich so dankbar über den Schirm, denn mir macht der Regen nichts aus, aber meine Kamera verträgt den Regen nicht so gut und Regentropfen auf dem Objektiv sehen auch nicht gut aus. Diese freundliche Geste nutzte ich aus und machte schnell noch ein paar Fotos mehr. Der Herr war Hobbyfotograf und bemerkte meine Leidenschaft ebenfalls und gab mir den Tipp mich zur späteren Stunde zu der Half Penny Brücke zu begeben.
Nach dem Regen kommen bekanntlich die schönen Farben und der Tipp vom dem Herren war goldrichtig. Die Aussicht zum Sonnenuntergang war perfekt gewählt. Ich war erstaunt und sehr begeistert, dass ich in Dublin so viel Aufmerksamkeit gefunden hatte und die Menschen hier mit einem Lächeln fast die Gedanken lesen können und mit netten Gesten überraschen können.
Tag 3 – DoubleTree by Hilton in der Burlington Road
Am dritten Tag ging es für mich in das DoubleTree Hotel Dublin – Burlington Road auf der anderen Seite des Stadtzentrums, wo ich die letzten beiden Tage verbringen durfte. Ich war etwas früh gegen 11.30Uhr an dem Tag angereist, und war mir nicht sicher ob mein Zimmer tatsächlich schon fertig war, denn Check In war eigentlich um 14 Uhr. Die Lobby war zum Zeitpunkt der Ankunft mit Gästen einer Veranstaltung belegt und mein Zimmer müsste noch gereinigt werden. Der Herr an der Rezeption reichte mir ZWEI warme Cookies und eine Karte rüber. Mit dieser Karte bekam ich den Zugang zu der Executive Lounge und konnte dort die Zeit bis zum Check In geniessen.
Die Lounge ist normalerweise den HHonors Clubmitgliedern vorbehalten, jedoch nicht heute. Das war definitiv eine sehr nette Geste, mir den Zugang zu gewähren, damit ich nicht in der etwas volleren Lobby warten musste. Zudem gab es hier kostenlose Getränke und tatsächlich die Möglichkeit sich selbst ein Guiness Bier einzuschenken. Gegen 13 Uhr konnte ich in mein Zimmer und mich dann auch wieder auf den Weg in die Stadt machen.
Wenige Minuten vom Hotel entfernt befindet sich ein wunderschöner Park – der St. Stephen’s Green Park und genau richtig für tolle Motive. Die Sonne strahlte und ich nochmal als ich einen kleinen Teich mit Schwänen entdeckte. Ich ging näher ran und versuchte ein Foto von dem Schwan zu machen, leider ohne Erfolg. Die Schwäne waren etwas weit weg und kamen auch nicht näher. Mein Versuch diese von der anderen Seite zu fotografieren scheiterte ebenfalls, doch ich wollte nicht aufgeben.
Ich ging zum Rand und kniete auf den Boden, in der Hoffnung, dass die Schwäne näher kommen würden. Aufmerksam und clever war dagegen der kleine Junge neben mir, der mich mit einem lächelnden Blick beobachtete. Um ihn scharten sich zahlreiche Tauben und alle Enten vom Teich, die es auf sein Brot abgesehen hatten. Ich hatte den Entschluss gefasst den kleinen Jungen nach etwas Brot zu fragen, doch scheinbar war er schneller mit der Idee und kam mit einer ausgestreckten Hand und einer Scheibe Toastbroat auf mich zu.
Er überreichte mir schüchtern das Brot und lief wieder zu seinem Platz und beobachtete mich wieder. Ich sah wie freudig er grinste, als die Schwäne näher kamen und ich endlich mein Foto machen konnte. Die Freundlichkeit in Dublin war ansteckend, da war ich mir jetzt sicher. Ich machte mich weiter auf den Weg ins Zentrum und erkundete die Stadt und machte die erste Pause an einem netten Restaurant. Zu meinem Bedauern waren die Plätze draussen alle besetzt und so wartetet ich geduldig an der Seite.
Ich musste nicht lange warten, denn die Dame hier links im Bild hatte noch einen Platz frei und bot mir an, mich zu ihr an den Tisch zu setzen. Ich überlegte auch nicht lange und nahm Platz. Sie war von der Westküste und besuchte hier Freunde. „Das Guiness mit schwarzem Johannisbeer Saft schmeckt lecker, es ist nicht so stark und genau richtig im Sommer“ , sagte sie und empfahl mit die BadBobs Bar um die Ecke.
Gesagt, getan! Ich bestellte das erste Guiness Bier und realisierte jetzt, was heute alles passiert war. Kann man das lernen ? Ist das ansteckend ? Ich wusste es wirklich nicht, aber ich war überglücklich in Dublin zu sein und soviele freundliche Menschen getroffen zu haben.
Tag 4 – Letzter Tag – Shopping Tour
Die letzten Tage bin ich eindeutig sehr viele gelaufen und hatte mir daher am Abend davor ein köstliches Frühstück für den nächsten Morgen bestellt. Wer meine Reisen verfolgt, der kennt dieses Ritual von mir. Ein leises Klopfen an der Tür hatte ich gehört, war jedoch immer noch im Bett und irgendwie zu müde zum Aufstehen. Ich sah ein großes Tablett und dahinter den Hotelangestellten, der in meine Richtung kam. Er guckte zuerst auf den großen Tisch und kam dann aber direkt auf mich zu und stellte das Frühstück auf mein Bett. Es gibt den regulären Room Service und es gibt den DoubleTreeEffekt!
Ich wäre am liebsten den ganzen Tag im Bett geblieben, aber ich hatte noch eine letzte Mission zu erfüllen. Eine Shopping Tour in Dublin stand auf meiner Liste. Ich hatte nicht viel Zeit, denn heute war Abreisetag und ich hatte nur wenige Stunden Zeit. Ich rief an der Rezeption an und fragte nach dem schnellsten Weg zu einem Shopping Center.
Wenige Minuten später klopfte es erneut an meiner Tür und ein Mitarbeiter überreichte mir eine kleine Karte mit einem eingezeichneten Weg zu dem großen Shopping Center, in dem ich alles besorgen konnte. Es bestand kein Zweifel für mich, dass Dublin zu den freundlichsten Städten in Europa gehört und dass TripAdvisor hier eindeutig mit der Behauptung Recht hat.
FAZIT:
Die Mitarbeiter im Hotel erledigen nicht nur ihre Arbeit, sondern sie leben diese mit Leidenschaft aus und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum sie so aufmerksam sind und den Gast mit netten Gesten überraschen können. Für einen Aufenthalt mit wohlfühl Faktor spielt nicht die Größe des Zimmers oder das Essen die Hauptrolle, es sind wie immer die kleinen Dinge, die das Leben schöner machen und eine Reise zu etwas Besonderem machen.
Dublin – Ich komme wieder und ein großes Stück Freundlichkeit habe ich in meinen Koffer gepackt!
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Über mich:
Ich bin Sylvia und seit über 10 Jahren bei Instagram aktiv und seit 8 Jahren auch als Reiseblogger unterwegs. Meine Leidenschaft is die Fotografie, denn ein Bild sagt definitiv mehr aus als 1000 Worte. Ich kann hier viel schreiben und erzählen, aber die Bilder halten die wesentlichen Momente so fest, wie ich sie erlebt habe.
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